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   SG Landshut, 28.02.2020 - S 16 AS 667/18   

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SG Landshut, 28.02.2020 - S 16 AS 667/18 (https://dejure.org/2020,82749)
SG Landshut, Entscheidung vom 28.02.2020 - S 16 AS 667/18 (https://dejure.org/2020,82749)
SG Landshut, Entscheidung vom 28. Februar 2020 - S 16 AS 667/18 (https://dejure.org/2020,82749)
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Volltextveröffentlichung

  • BAYERN | RECHT

    Leistungen, Rentenversicherung, Bescheid, Einkommen, Versicherungspflicht, Widerspruchsbescheid, Bewilligung, Lebensunterhalt, Arbeitslosengeld, Gerichtsbescheid, Unterkunft, Ablehnung, Fahrzeug, Regelbedarf, gesetzlichen Rentenversicherung, personenbezogene Daten, ...

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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (9)

  • BSG, 19.02.2009 - B 4 AS 10/08 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Nachweis der Hilfebedürftigkeit - Vorlage von

    Auszug aus SG Landshut, 28.02.2020 - S 16 AS 667/18
    Die Klägerin trägt die Beweislast für die Feststellung ihrer Hilfebedürftigkeit (Bundessozialgericht, Urteile vom 18.02.2010, AZ. B 14 AS 32/08 R, juris-Rn. 18 und vom 19.02.2009, Az. B 4 AS 10/08 R juris-Rn. 21).

    Dies ist der Klägerin im Rahmen eines aus Steuermitteln finanzierten Fürsorgesystems, das strikt an die Hilfebedürftigkeit der Leistungsempfänger als Anspruchsvoraussetzung anknüpft, auch zumutbar (vgl. beispielhaft Bundessozialgericht, Urteil vom 19.02.2009, Az. B 4 AS 10/08 R; Landessozialgericht Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 28.06.2018, Az. L 15 AS 164/18 B ER juris-Rn. 6 f.).

  • BSG, 25.06.2002 - B 11 AL 3/02 R

    Zugunstenverfahren - Rücknahme eines Sperrzeitbescheides wegen Unrichtigkeit des

    Auszug aus SG Landshut, 28.02.2020 - S 16 AS 667/18
    Ist § 44 Abs. 1 S. 1 SGB X die maßgebende Norm und beruft sich der Kläger auf das Tatbestandsmerkmal des sich als unrichtig erweisenden Sachverhalts, geht es zu seinen Lasten, wenn das Vorliegen dieses Tatbestandsmerkmals durch die Tatsachengerichte nicht festgestellt werden kann Bundessozialgericht, Urteil v. 25.06.2002, Az. B 11 AL 3/02 R).

    Ist § 44 Abs. 1 S. 1 SGB X die maßgebende Norm und beruft sich der Kläger auf das Tatbestandsmerkmal des sich als unrichtig erweisenden Sachverhalts, geht es zu seinen Lasten, wenn das Vorliegen dieses Tatbestandsmerkmals durch die Tatsachengerichte nicht festgestellt werden kann (vgl. Bundessozialgericht, Urteil vom 25.06.2002, Az. B 11 AL 3/02 R).

  • BSG, 18.02.2010 - B 14 AS 32/08 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Hilfebedürftigkeit - Haushaltsgemeinschaft -

    Auszug aus SG Landshut, 28.02.2020 - S 16 AS 667/18
    Die Klägerin trägt die Beweislast für die Feststellung ihrer Hilfebedürftigkeit (Bundessozialgericht, Urteile vom 18.02.2010, AZ. B 14 AS 32/08 R, juris-Rn. 18 und vom 19.02.2009, Az. B 4 AS 10/08 R juris-Rn. 21).
  • BSG, 28.10.2009 - B 14 AS 62/08 R

    Anspruch auf Grundsicherung für Arbeitsuchende; Abgrenzung von Einkommen und

    Auszug aus SG Landshut, 28.02.2020 - S 16 AS 667/18
    Der neue Bescheid wird nicht gemäß § 96 SGG Gegenstand des Gerichtsverfahrens (vgl. Bundessozialgericht, Urteil vom 28.10.2009, Az. B 14 AS 62/08 R, juris-Rn. 17).
  • BSG, 24.05.2006 - B 11a AL 7/05 R

    Arbeitslosenhilfe - Bedürftigkeitsprüfung - Vermögensverwertung - Verwertbarkeit

    Auszug aus SG Landshut, 28.02.2020 - S 16 AS 667/18
    Die Unerweislichkeit einer Tatsache, vorliegend die Hilfebedürftigkeit, geht zu Lasten desjenigen Beteiligten, der aus ihr eine günstige Rechtsfolge herleitet (vgl. Bundessozialgericht, Urteil vom 24.05.2006, Az. B 11a AL 7/05 R, juris-Rn. 32; Landessozialgericht für das Land Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 24.09.2012, Az. L 19 AS 937/12, juris-Rn. 49).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 28.06.2018 - L 15 AS 164/18

    Fehlende Hilfebedürftigkeit für Leistungen nach dem SGB II; Folge nicht

    Auszug aus SG Landshut, 28.02.2020 - S 16 AS 667/18
    Dies ist der Klägerin im Rahmen eines aus Steuermitteln finanzierten Fürsorgesystems, das strikt an die Hilfebedürftigkeit der Leistungsempfänger als Anspruchsvoraussetzung anknüpft, auch zumutbar (vgl. beispielhaft Bundessozialgericht, Urteil vom 19.02.2009, Az. B 4 AS 10/08 R; Landessozialgericht Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 28.06.2018, Az. L 15 AS 164/18 B ER juris-Rn. 6 f.).
  • LSG Bayern, 29.11.2011 - L 7 AS 881/10

    Verweigerte Vorlage von Kontoauszügen

    Auszug aus SG Landshut, 28.02.2020 - S 16 AS 667/18
    Wenn ein Antragsteller z.B. die Vorlage von Kontoauszügen verweigert, sind die Möglichkeiten der Amtsermittlung zur Feststellung von Kontobewegungen erschöpft (vgl. Bayerisches Landessozialgericht, Urteil vom 29.11.2011, Az. L 7 AS 881/10).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 24.09.2012 - L 19 AS 937/12

    Grundsicherung für Arbeitsuchende

    Auszug aus SG Landshut, 28.02.2020 - S 16 AS 667/18
    Die Unerweislichkeit einer Tatsache, vorliegend die Hilfebedürftigkeit, geht zu Lasten desjenigen Beteiligten, der aus ihr eine günstige Rechtsfolge herleitet (vgl. Bundessozialgericht, Urteil vom 24.05.2006, Az. B 11a AL 7/05 R, juris-Rn. 32; Landessozialgericht für das Land Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 24.09.2012, Az. L 19 AS 937/12, juris-Rn. 49).
  • SG Landshut, 28.02.2020 - S 16 AS 21/19

    Leistungen, Rentenversicherung, Bewilligung, Bescheid, Einkommen, Arbeitszeit,

    Auszug aus SG Landshut, 28.02.2020 - S 16 AS 667/18
    Bereits am 28.09.2018 hat die Klägerin einen neuen Antrag auf Bewilligung von Leistungen nach dem SGB II gestellt, welcher mit Bescheid vom 23.10.2018 für die Zeit vom 01.09.2018 bis 31.08.2019 abgelehnt worden ist (Klage anhängig mit dem Az. S 16 AS 21/19).
  • LSG Bayern, 10.03.2022 - L 16 AS 813/18

    Grundsicherung für Arbeitsuchende: Materielle Beweislast für Hifebedürftigkeit

    Auf einen Überprüfungsantrag der Klägerin lehnte der Beklagte mit Bescheid vom 24.08.2018 in der Gestalt des Widerspruchsbescheides vom 11.10.2018 die Rücknahme des Bescheides vom 15.05.2018 ab (Klageverfahren S 16 AS 667/18, Berufungsverfahren L 16 AS 198/20).

    Da die Klägerin am 31.03.2018 einen neuen Leistungsantrag gestellt hat und der Beklagte hierüber mit Bescheid vom 15.05.2018 (ablehnend) entschieden hat (Klageverfahren S 16 AS 667/18, Berufungsverfahren L 16 AS 198/20), ist in diesem Berufungsverfahren nur der Bescheid vom 27.10.2017 in der Gestalt des Widerspruchsbescheides vom 09.10.2018 streitig, der den Bescheid vom 10.05.2017 in der Gestalt des Widerspruchsbescheides vom 27.06.2017 für den Zeitraum vom 01.09.2017 bis 28.02.2018 erledigt hat (§ 39 Abs. 2 Sozialgesetzbuch Zehntes Buch - SGB X).

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